projekt 10|10 Von planestation über Jamas bis Inorie.
- #projekt1010
- 16. März 2017
- 2 Min. Lesezeit

Kein Tag wie der Andere. Mal geht es auf, mal geht es ab - das kennt jeder! Und doch wachsen wir stets mit unseren Erfahrungen, neuen Bekanntschaften und unvergesslichen Momenten, die uns in unserer Freizeit oder alltäglicher Arbeit begegnen. Vieles haben wir hier bei projekt1010 schon erlebt, aber ein Ereignis wie dieses ist immer wieder einmalig. Robert Wotsch, Stephan Mäder, Siska Weyeneth, Nargila Alieva und Tam Long Pham durften in die Welt der Griechen eintauchen und dieses Land mit allen Sinnen erleben. Abflug in Frankfurt statt Berlin, Immobilienmogel, Inorie, planestation, das Oliven-Gesicht, „Kann man hier auch mit Euro bezahlen?“, „Thank you und jetzt verpisst euch!“ - es war alles dabei. Am ersten Tag wurden wir gleich mit griechischer Herzlichkeit empfangen. In der Bar "360°" mit Blick auf die Akropolis genossen wir Drinks und Burger. Was für ein Ausblick!
Am zweiten Tag erkundeten wir mit dem Rad "ganz" Athen. Was konnten wir alles mitnehmen? "Psomi ke elia sis san ton vasiliia" – "Brot und Olive und du lebst wie ein König" Anschließend sind wir der Akropolis durch einige kleine Bergwanderungen etwas näher gekommen. Schön war, dass wir durch Sandra, unsere Radtourführerin, eine kleine Taverne für Einheimische kennen lernen durften. Taverne Klimataria – das war unser heißer Tipp zum Mittag am dritten Tag. Mittagessen gab es heute im Kafenion mese in Plaka, wo wir mehrere kleine, typisch griechische Gerichte erhielten. An dieser Stelle möchten wir nochmal erwähnen, dass die Gerichte nicht einzeln bestellt, sondern eine ganze Speisekarte bestellt wurde. Der Blick des Inhabers – unbezahlbar! Anschließend ließen wir den Abend in einem abgelegenen Restaurant ausklingen, nahe dem Lohan Club, den wir zu späterer Stunde unsicher machten. Schön, wie Einheimische zeigten, dass richtige Männer Ouzo ohne Ende trinken müssen – wer umfällt ist kein Mann. ;)
Dem Lohan Club begegneten wir mit Vorfreude und wurden nicht enttäuscht. Tanzende Roboter, laute und gute Musik, Moét, Tänzer und Tänzerinnen und lauter feiernde Leute! Wir feierten unsere Mission, unseren Erfolg und alles was wir noch in Erfurt und Thüringen vor haben, bis in die frühen Morgenstunden und am Ende hieß es: gute Nacht Athen, vielen Dank Lohan und nun müde und erschöpft in den letzten Tag. 18.03.2017 – unser letzter Tag in Athen. Unsere Mission: die Akropolis erklimmen und sagen "Wir waren da" - wir haben es getan! Und wir haben sie erklommen, wir waren dort und haben uns bei 18°C Hitze im Pullover (typisch deutsch: nur die Kälte gewohnt) auf den Weg zur Akropolis und ihrer mächtigen Schönheit und einzigartigen Geschichte begeben. Die schönsten Momente konnten wir dort oben erleben. Wir lachten, freuten uns und schossen witzige Bilder - vor allem mit einer Polaroid Kamera ohne Film. Wir werden uns an diese Momente erinnern, als wir immer um einen Touristen herum rennen mussten, damit dieser unsere gelungenen Panoramafotos machen konnte. Vielen Dank für diese witzigen und zusammen schweißenden Momente!
Auf ein baldiges Wiedersehen in Athen, gemeinsam als Team - oder auch in Palma?




















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