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Top 15 - Führungskräftecoaching

  • #projekt1010
  • 25. März 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Voll bepackt mit Erwartungen, unseren Zielcollagen und Sportsachen ging es für uns nach Jena zum Top 15 Coaching im Penthouse unseres Regionalmanagers Oliver Schaarschmidt.

Teil dieser Gruppe zu sein, bedeutet nicht nur in der Vergangenheit etwas richtig gemacht zu haben, sondern auch Potenzial zur eigenen Weiterentwicklung zu besitzen. Wir alle wollen die Führungskräfte von morgen sein, welche die "Idee tecis" verbreiten und für unsere Werte kämpfen. Mittlerweile kennt jeder von uns sein WARUM, weiß, wofür er oder sie jeden Morgen aufsteht, doch zu einer Karriere als Führungskraft bei tecis braucht es mehr als nur Motivation. Es braucht den Willen und die Bereitschaft sich zu verändern, an sich zu arbeiten, auch einmal harte Kritik hinzunehmen und vor allem, sie auch anzunehmen. Während der Coaching-Runde bemerkten wir, wie schnell man bei Kritik doch in die Verteidigungsposition wechselt und versucht die Kritik abzuschwächen oder Ausreden für das eigene Verhalten zu finden. Nur wer ständig reflektiert, kann besser werden.

Nach dem ersten Coaching-Tag schwirrte wohl jedem von uns der Kopf...to do's, Verbesserungsvorschläge, konkrete Handlungsimpulse... Am liebsten hätte jeder von uns gleich losgelegt. Aber nun erst mal alles sacken lassen! Gut, dass wir den Abend mit dem allseits beliebten "Andererseits" ausklingen ließen und zu späterer Stunde bei Wein und Co persönliche Gespräche auch nicht zu kurz kamen.

Nach einer, aufgrund der Zeitumstellung, äußerst kurzen Nacht trafen wir uns alle pünktlich 7:30 Uhr im "POM - Planet of Motion" zum Früh(kampf)sport. Ganz nach dem Motto: "Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig", bekamen wir von Lars Henning und Viktor Klujew eine Einweisung in Selbstverteidigung und konnten aus dem 14. Stock den Sonnenaufgang hinter dem Jentower beobachten. Auch der schlimmste Morgenmuffel musste hinterher zugeben, dass so ein aktiver Start in den Tag Wunder wirkt.

Der Sonntag wurde von uns Top15ern genutzt, um die am Vortag gewonnenen Erkenntnisse zu verschriftlichen und sich selbst einen persönlichen Entwicklungsplan zu erstellen. Den Nachmittag verbrachten wir in Trainingsgruppen und gegen 16 Uhr hieß es, Good-bye Jena, vielen Dank Oliver Schaarschmidt für diese tolle Chance uns weiterzuentwickeln und bis bald, liebe Kollegen, Freunde, Mitstreiter.

So viel steht fest: Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Runde!


 
 
 

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